Kleidung speziell für die sportliche Betätigung muss einiges leisten, damit sie im Alltag die Trägerin zufriedenstellt. Es reicht nicht, darin einfach nur gut auszusehen. Wer einmal hochwertige Sportkleidung getragen hat, der weiß: So macht das Training gleich noch viel mehr Freude. Auf die folgenden Dinge sollte man schon vor der Anschaffung achten.
Atmungsaktiv und robust
Eine Yoga Hose für Damen wird stark strapaziert, weil sie sich viel mehr dehnen muss als gewöhnliche Hosen. Deshalb ist es wichtig, dass sowohl das Material als auch die Verarbeitung robust sind. Nichts darf reißen oder gar Ausleihern. Gleichzeitig soll das Material es im Alltag ausgleichen, wenn Trägerinnen beim Spart stark schwitzen. Dazu muss das Material die Feuchtigkeit aufnehmen und nach außen abgeben. Zudem muss die Luft gut zirkulieren, damit es einem gerade bei anstrengenden Sportarten nicht zu heiß wird. Angesehene Marken wie Nike, adidas und Co. stellen hochwertige Sportkleidung für Damen meistens aus Polyamid sowie aus Polyester her. Das hat gute Gründe: Künstliche Fasern sind unkompliziert beim Waschen und bequem beim Tragen. Unter folgendem Link finden Sie spannende Angebote: https://www.yogistar.com/Yoga-Fashion/Damen-Hosen/
Guter Sitz ist das A und O
Sowohl Hosen als auch Oberteile für den Sport müssen optimal sitzen. Man trägt sie körpernah, damit beim Sport die maximale Bewegungsfreiheit erzielt werden kann. Schließlich möchte sich niemand in viel zu weiten Hosenbeinen verfangen oder ähnliches. Zu eng sollte die Kleidung allerdings nicht sitzen, sonst schnürt sie ein. Generell muss man sich nicht vorher zu stark festlegen, was die Größen betrifft.
Je nach Hersteller kann die passende Größe variieren, weil die einzelnen Kleidungsstücke enger oder weiter ausfallen als bei anderen Marken.
Daher gilt: Sitzt die Sportkleidung nicht auf Anhieb optimal, probiert man eine andere Größe – auch dann, wenn es sich laut Etikett um die „richtige“ Größe handelt. Je nach Material müssen Verbraucher davon ausgehen, dass die Kleidung noch eingeht. Das gilt insbesondere bei Kleidung aus Baumwolle, die bei hohen Temperaturen gewaschen wird. Diese Eventualität sollte man von Anfang an mit einplanen.
Gesund für Umwelt und Verbraucher
Die neue Kleidung sollte nicht unnötig mit Schadstoffen belastet sein. Wer auf die Umwelt Rücksicht nehmen möchte, der greift zu Kleidung mit Bestandteilen aus Bio-Baumwolle und achtet auf unbedenkliche Farben. Manche Hersteller statten die Kleidung mit speziellen Gütesiegeln aus, welche die Verträglichkeit bestätigen. Besteht ein großer Teil der Kleidung aus Synthetik, ist das weniger gut für unseren Planeten. Dieses Material wird nämlich zum größten Teil aus Erdöl hergestellt. Dabei handelt es sich wiederum um einen Rohstoff, der nur in endlicher Menge verfügbar ist. Inzwischen gibt es viele Hersteller, die Kleidung aus recycelten Materialien herstellen. Wer umweltbewusst kaufen möchte, greift zu diesen Produkten. Nicht nur Allergiker sollten die Kleidung per se vor dem ersten Tragen waschen. Sonst kommt die Haut mit den Resten von Farben und anderen Stoffen in Berührung. Das muss nicht sein.
